Partitur und Einzelstimmen
Für eine Jubiläumsveranstaltung der Boston
Consulting Group (BCG) erhielt Thomas Nöttling in
den 90ern einen Kompositionsauftrag. Der
Inspiration diente der Essay „Jazz versus Symphony“
von John Clarkeson, dem Ehrenpräsidenten von BCG
(CEO, 1986–1997). Nach Clarkeson scheint der
amerikanische Komponist und Jazzpianist Duke
Ellington in der Zusammenarbeit mit den
unterschiedlichen Persönlichkeiten in seiner
Jazzgruppe gelernt zu haben, wie sie zu einem
einzigen, höchst kreativen Instrument zu vereinen
sind. Nöttling schlägt die Brücke zwischen
Sinfonieorchester und Jazz-Ensemble.
Originalzitate der Morgenblätter op. 279 von Johann
Strauss stehen im Dialog zu Funk-Band und
Jazzwalzer. Die Komposition gipfelt in der Big-Band-
Variante.
Zum Jubiläumsjahr „150 Jahre Stadt Mödling“ und
zum 200ten Geburtstag von Johann Strauss erklang
Jazz versus Symphony erstmalig in voller Besetzung.
DETAILS
Besetzung: Fl, Ob, Cl,
Bsn, A Sax, Tpt, F Hon,
Vio I + II, Vla, Vc, Pno,
Cb, E-B, Tri, Timp, dr
Format: A4
Seitenzahl: 65
Genre: Klassik, Jazz
Verlag: BT-Edition
IMNS:
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AUTOR
Der gebürtige Welser, aus kunstaffinem Elternhaus,
kommt über das Studium der Architektur zur Musik.
Als Pianist absolviert Thomas Nöttling in Wien an
Konservatorium und Universität für Musik und
darstellende Kunst die fundierte Jazz- und
Klassikausbildung. Mit über 30 Jahren pädagogischer
Erfahrung am Konservatorium und im
Musikschulwesen motiviert er zu Kreativem.
NOTENVORSCHAU folgt
Das Werk wird in Nöttlings biografischem und
didaktischen Lehrwerk Die ART, als KOMPONIST zu
denken detailiert behandelt.